Sozialer Start des Daniel Schulze

Kindergarten Sylter Weg

Mit dem zarten Alter von vier Jahren kam der Daniel in den Kindergarten am Sylter Weg in der List, Hannover. Nun heißt es das erste Mal im Leben nach der Krabbelsportgruppe wirklich auf andere „Menschen“ in dem Fall, Kinder zu stoßen. Erste wirkliche soziale Kontakte werden geknüpft. Allerdings übernehmen das in diesem Alter eher noch die Eltern. Im Fall von Daniel war es also Bettina Schulze, die sich rasch mit der Mama eines gewissen Jan-Philipp Borrmann anfreundete. Zu deren Glück freundeten auch Jan-Philipp und der kleine Daniel Schulze sich miteinander an.

Der erste Freund

Damit war die erste Freundschaft geboren. Es ist unglaublich wie wichtig eine solche Freundschaft auch in jungen Jahren für kleine Kinder ist. Daniel, da er ein Einzelkind war wusste nicht so recht wie es mit anderen Kindern ist. Umso besser war es nun das Sozialverhalten durch eine Freundschaft zu erlernen.

Daniel und Jan-Philipp spielten regelmäßig zu Hause mit Siku Autos, bauten Schabernack im Sandkasten oder ließen sich von Ihren Eltern mit Säcken voller gesammelter Kastanien zum Tiergarten Kirchrode bringen. Alles im Allem eine sehr gute Freundschaft, die bis zur 5. Klasse auch nichts zerstören konnte.

Vater, Mutter, Kind

Jeder da draußen, kennt das gute alte Vater, Mutter, Kind spiel. Und zum Glück des jungen Daniel Schulze wurde ich nicht als das Kind des Spiels, sondern als der Vater auserkoren. Und zu jedem Vater gehört natürlich auch eine treue Frau. Dadurch kam Daniel schon in sehr, sehr jungen zum Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Ein früher Anfang der Ihn für sein Leben  prägen sollte.

Schneller als Gedacht standen die jungen Gören im Alter von vier, fünf, sechs Jahren auf den Bub mit dem frechen Topfschnitt. Diesen hat ihm Bettina regelmäßig sorgfältig, aber recht amateurhaft nachgeschnitten. Den Charme, den der junge Daniel Schulze auszustrahlen schien, ließ ihn schnell mehrere Verehrerin haben, die schon im Kindergarten versucht haben ihm den einen oder anderen Kuss aufzudrücken – unangenehm für einen jungen Bub – dennoch wusste Daniel schon, dass sich hinter diesen Mädchen eine wirklich spannende und tiefgehende Materie versteckt, die es in den nächsten Jahren zu ergründen gilt.

Abschied und der Weg auf die Grundschule Mengendamm

Nach der Orientierungsstufe war der Kindergarten, die pädagogischen Einrichtung mit der kürzesten, Verweildauer. Nach 3 Jahren verließ der junge Schulze den Kindergarten wieder und wechselte anschließend auf die GS Mengendamm. Die Namen, die noch im Kopf geblieben sind lauten: Sarah, Justine und natürlich Jan-Philipp Borrmann. Bei Sarah und Justine scheint es sich um die ersten Verehrerinnen gehandelt zu haben – sonst hätten diese nicht einen solch bleibenden Eindruck hinterlassen.