Hannover Gedicht
In meinem Traum
wach ich am Steintor auf.
Doch nichts ist wie es ist
Die Sonne scheint und
kein Junkie ist drauf.
Und ich fang an und lauf,
ja ich fang an zu laufen.
Schaue mich um
alle trinken nur Smoothie
keiner am saufen?
Keine Sanse, sondern Gemüsegarten
In der Hand
Karotte statt Kippe
Erstmal Passanten jetzt fragen!
Doch was soll ich nur sagen?
Lieber Herr
Will mich niemals beklagen?
Aber wo sind die obdachlos Scharen?
Verdutzt schaut er mich an,
als ob er mich nicht versteht
Entschuldigt sich höflich
und geht seinen Weg.
Und auch ich,
dabei mir die Augen zu reiben,
lasse mich weiter
Durch die Stadt Hannover treiben
Ich treibe, denn was ich sah konnt ich nicht glauben –
also zum Raschplatz
Und wieder rieb ich die Augen!
Das kann ich nicht glauben!
Anstatt der Sparkasse steht dort ein riesiger Baum
Und ist das dahinter ein Theater in der Natur?
Wo ist das Cinemaxx?
Von Industrie und Kommerz fehlt jegliche spur!
Die Baggi läd ein für eine detoxende Kur?
Wo bin ich hier nur?
Geile Welt, will nicht mehr weg!(Glück pur)
Schau kurz auf die Uhr
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Hallo,
dies ist der erste Testkommentar auf meiner eigenen Website.
Super, danke – weiter so 🙂